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Bro
Übermacht im Netz : Warum wir für ein gerechtes Internet kämpfen müssen
Brodnig, Ingrid, 2019Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7106-0366-2 | ||||
Verfasser | Brodnig, Ingrid | ||||
Systematik | M - Medien | ||||
Schlagworte | Medien, Gesellschaft, Zukunft, Internet, Soziologie, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Algorithmus, Roboter, Automation | ||||
Verlag | Brandstätter | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 2019 | ||||
Umfang | 207 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Ingrid Brodnig | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Bernhard Stöllinger; "Übermacht im Netz" setzt sich mit den aktuellen, vorherrschenden Machtverhältnissen im Internet auseinander. (GM) Jedes Kapitel des hochinteressanten Sachbuches von Ingrid Brodnig beleuchtet einen anderen Aspekt des Internets, in welchem Konzerne ihre Macht schamlos ausnutzen, immer auf Kosten der NutzerInnen. Dazu gehört etwa das Sammeln, Auswerten und Verkaufen von Nutzerdaten. Weitere Kritikpunkte sind das Ausnutzen diverser Steuertricks, mit denen Konzerne Unsummen an potenziellen Steuergeldern (bislang legal) einsparen, sowie der Einsatz von nicht ausgereiften künstlichen Intelligenzen. Dabei wird Brodnigs Kritik mit einer Vielzahl von Beispielen, Expertenmeinungen aus Interviews und über 200 Quellenangaben untermauert. Das Buch spannt einen Bogen von der Vergangenheit bis zu einer möglichen dystopischen Zukunft. Wie kam es dazu, dass die Macht im Internet, welches doch ein freier, demokratischer Raum für jede und jeden hätte sein sollen, auf einige wenige Konzerne, wie Facebook, Google und Amazon, konzentriert ist? Was ist der Grund dafür, dass selbst Regierungen aus dem verschiedensten Ländern teilweise machtlos sind? Die Autorin spricht diese kritischen und hochaktuellen Probleme jedoch nicht nur an, sondern gibt auch viele detaillierte Ratschläge, wie man selbst als Einzelperson sich dagegen auflehnen kann. Das Buch schafft es, auch teils technisch anspruchsvollere Themen wie die erwähnten künstlichen Intelligenzen oder die steuerrechtlichen Probleme Europas in Bezug auf internationale Konzerne, für Laien sehr verständlich zu erklären. Der Titel ist sehr zu empfehlen, vor allem für jene, die sich schon einmal gefragt haben, welche Informationen jeder und jede unfreiwillig im World Wide Web preisgibt. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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